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Donnerstag, 30. März 2017

***Frl.Wundervoll´s Erste #LBM***💟📚

Letztes Wochenende war es soweit, ich war auf meiner ersten #LBM , noch dazu das erste mal Buchmesse als Blogger.
Ich habe der Messe wochenlang entgegen gefiebert bis es dann letzte Woche endlich soweit war, ich hatte vorher schon sehr viel über die Leipziger Buchmesse gehört und hatte deshalb auch recht hohe Erwartungen, die aber nicht enttäuscht wurden.

Mein erster Messe Tag war Samstag, da jagte auch ein Pflicht Termin den anderen, was den Tag stressig aber auch sehr Ereignis reich gemacht hat.Unter anderem standen zwei Blogger Treffen auf dem Plan, einmal beim Papierverziehrer Verlag und einmal beim Größenwahnverlag (die Blogger dort zu denen ich auch gehöre <3 heißen lustiger weise Club der größenwahnsinnigen Blogger 😄)
.Beide Treffen waren sehr interessant und aufschlussreich.
Am Samstag standen auch einige Meet and Greets auf dem Programm, mit vielen Autoren die ich bisher nur von Facebook kannte, umso schöner war es diese mal im realen Leben zu treffen.









Der Messe Sonntag war schon von Anfang an entspannter, ich hatte von vorne herein nicht so viele Termine eingeplant da ich auch einfach ohne Stress über die Messe laufen wollte.
Aber auch da habe ich alte bekannte Autoren getroffen , und auch neue Autoren im Real Life kennen gelernt sowie neue Kontakte geknüpft.













Ich habe euch natürlich auch einige Goodies mitgebracht <3 Deshalb startet noch an diesem Wochenende ein #LBM Gewinnspiel auf meiner Facebook Seite 😉
Also verfolgt aufmerksam meine Posts 💓



Bis bald <3
XOXO Eure Frl. Wundervoll

Samstag, 25. März 2017

***Genre Themen Woche Romance/Drama tag 6***📚


Heute ist es also soweit, es kommt der allerletzte Beitrag der Genre Themen Wochen.
Ich bin nun schon etwas wehmütig, aber auch glücklich <3
Der letzte Tag ist auch mit einer ganz lieben Autorin :-)


***Alina Jipp***




**Autoren Interview**


1. Wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?
 Verrückte, Büchersüchtige Mama

2. Was macht für dich einen perfekten Lesetag aus?
Ein Lesetag ist schwierig mit den Kindern. Aber ich liebe es ewig mit einem Buch in der Badewanne zu lesen.

3. Wie kamst du zum Bücher schreiben?
Angefangen habe ich mit Fanfiktions, aber geliehene Charaktere reichen mir nich mehr.

4. Weshalb schreibst du unter einem Pseudonym? 
Der Vorname ist ein Pseudonym, allerdings nur weil es eine Ärztin mit meinem Vornamen gibt, die Fachartikel schreibt.da wollte ich unter diesem namen keinen Arztroman veröffentlichen. Alina setzt sich aus den Namen meiner Kinder zusammen.

5. Warum schreibst du gerade dieses Genre?Ist es auch das, dass du selbst gerne liest?
Ich lese verschiedene Genres und auch gerne Liebesromane. Ich liebe Geschichten mit Happy End. Im realen Leben gibt es das oft genug nicht.

6. Wenn du könntest würdest du dann auch mal ein anderes Genre ausprobieren wollen, wenn ja welches?
Es kann gut sein, dass ich auch mal andere Genres versuchen werde. Das kann ich jetzt noch nocht sagen. Als Fanfiktion habe ich auch schon Fantasy geschrieben.

7. Hast du auch einen anderen Beruf wenn ja welchen oder ist das Schreiben dein Hauptberuf?
Ich bin Einzelhandelskauffrau, von meinen Büchern kann ich noch lange nicht leben.

 8. Wie lange schreibst du schon und wie viele Bücher gibt es schon von dir?
Ich schreibe erst seit 2013 richtig.. Vorher habe ich zwar viel angefangen, aber nie etwas beendet. Bisher habe ich 2 Roamane und ein Bonusband mit einer Kurzgeschichte  und Outtakes veröffentlicht.

9. Liest du deine Bücher auch außerhalb des Schreibprozesses?
Bisher nicht, vielleicht werde ich es mit etwas Abstand tun.

10. was möchtest du deinen bzw. meinen Lesern mit auf den Weg geben?
Ich wünsche allen einfach Gesundheit und viel Zeit!


**Buch/Bücher Vorstellung**





*Klappentext*


Ein Schicksalsschlag ändert Maddies Leben von einer Minute zur anderen.

Auf einmal ist ihre Tochter schwer krank, ihr Mann hat eine Geliebte und die Krankenversicherung ist nicht bezahlt.

Alles scheint hoffnungslos, doch Maddie gibt nicht auf und als der attraktive Dr. Baker ihr ein unmoralisches Angebot macht, nimmt sie es an, um ihr Kind zu retten. 

Aber was ist, wenn auf einmal Gefühle ins Spiel kommen, die nicht geplant waren?


*Meine Meinung*


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*Textschnipsel*





*Link zum Buch*









*Klappentext*


Der große Bruder, der große Held. Ihre Beziehung ist schon immer sehr eng. Doch was passiert, wenn ein Geburtstagskuss die Gefühle verändert? Wenn aus Geschwisterliebe mehr wird? 
Paula verliebt sich in ihren Adoptivbruder und weiß nicht, wie sie damit umgehen soll. Hat sie überhaupt eine Chance mit ihm glücklich zu werden? 
Fortsetzung von ›Der Arzt meiner Tochter‹, kann aber auch eigenständig gelesen werden.


*Meine Meinung*

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*Textschnipsel*





*Link zum Buch*





**Mein Fazit**


Beide Liebesroamane der Autorin sind die perfekte Begleitung um aus dem Alltag zu entfliehen.
Ich habe beide Bücher binnen weniger Stunden verschlungen, oder wie eine Autorin mal sagte inhaliert ;-)
Deshalb kann ich die Bücher jedem empfehlen der mal dem Alltag entfliehen und alle Sorgen vergessen möchte.



So wehmütig schreibe ich nun die letzten Sätze der Genre Themen Wochen <3
Ich werde so etwas in der Art sicherlich mal wiederholen, denn ich denke es hat auch genauso gefallen wie mir. :-)

Nächste Woche mlede ich mich mit einem ausführlichen Bericht über die #LBM 

Bis dahin Viel Spaß beim Lesen 
XOXO Eure Frl. Wundervoll 


Freitag, 24. März 2017

***Genre Woche Romance/Drama Tag 5***📚

Wie die Zeit rast, heute sind wir schon bei Tag 5 angekommen, und diesmal mit einer sehr sympathischen Autorin.


***Thalea Storm***

 

**Autorn Interview**


1.) Wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?
verträumt
ungeduldig
chaotisch

2.) Was macht für dich einen perfekten Lesetag aus?
Für mich ist ein Lesetag perfekt, wenn ich am Morgen eine riesige Runde mit meiner Labradorhündin Toffee durch Wald und Wiesen gedreht habe, Toffee anschließend vom gemeinsamen Toben und Spielen total müde und zufrieden neben mir auf dem Sofa liegt und leise vor sich hin schnarcht. Dann hole ich mir meine Kuscheldecke dazu, lege mich neben sie, eine Hand krault permanent durch ihr weiches Fell und in der anderen Hand halte ich das entsprechende Buch. Dann ist alles perfekt. Da kann es draußen auch gerne stürmen und schneien, das interessiert mich dann nicht mehr. ;) 

3. Wie kamst du zum Bücher schreiben?
Ich bin keine von den Autorinnen, die von sich behaupten können: „Ich wollte von klein auf Schriftstellerin werden.“ Im Gegenteil. Ich war mir sehr lange nicht bewusst, dass das Schreiben meine Erfüllung ist. Mein Leben lang habe ich aber gespürt, dass mir irgendwas fehlt. Ich wusste nur einfach nicht, was es war. Da ich auch ein Mensch bin, der sich leider sehr schwer damit tut, an sich selbst zu glauben, habe ich mir auch lange nichts zugetraut. Meine blühende Fantasie lebte ich beim Lesen oder Serien / Filme schauen aus. Gedanklich lebte ich in den Welten der Figuren weiter, hoffte, träumte, weinte, lachte mit ihnen und führte ihre Geschichten in meinem Kopf immer weiter. Der Wunsch danach, eigene Geschichten zu schreiben, wuchs und wuchs. Es fehlte nur immer noch der Mut. 
Der Wendepunkt kam in einem Urlaub 2016 am Meer, der für mich so erfüllend und schön war, dass es plötzlich in meinem Kopf Klick gemacht hat. Ich dachte: „Was hast du zu verlieren? Schreib doch einfach drauf los und schau, wohin es dich bringt.“ Gesagt, getan. Seitdem kann ich nicht mehr aufhören. Es ist so erfüllend für mich, meine Gefühle und alles was mich beschäftigt in meinen Büchern zu verarbeiten. Ich lebe dadurch auf. Endlich ist auch dieses Gefühl in mir weg, dass ich etwas vermisse und das mir etwas fehlt. Im Schreiben habe ich gefunden, was ich viele Jahre gesucht habe, ohne es zu wissen.


4.) Warum schreibst du unter Pseudonym?
Aus einem ganz einfachen Grund: Mein richtiger Name ist einfach total langweilig und durchschnittlich. Außerdem kam es mir anfangs natürlich zugute, dass nicht sofort jeder wusste, dass ich nun Bücher veröffentliche. Ich arbeite nebenbei noch in einem normalen „Brotberuf“ – wie würden Kollegen und Chefs das empfinden? Und natürlich schützt das Pseudonym mich auch vor den Menschen, die sagen: „Bücher schreiben? Autorin sein? Das sind doch nur Hirngespinste.“ Leider gibt es diese Menschen und wenn man am Anfang seiner Träume steht, kann einen das mächtig runterziehen. Mit all den positiven Rückmeldungen der Leser, sammelt man ja erst genügend Mut und Selbstvertrauen, um zu wachsen. 
Mit meinem Pseudonym fühle ich mich sehr wohl. Mittlerweile wissen auch immer mehr Menschen aus meinem privaten Umfeld davon. Für mich lässt es sich schön trennen: Bin ich unter Pseudonym unterwegs, bin ich voll und ganz Thalea und in meiner Schreibwelt. Mit meinem bürgerlichen Namen gehe ich den alltäglichen Dingen nach, wie jeder andere auch. Diese Trennung gefällt mir. 

5.) Warum schreibst du gerne dieses Genre? Ist es auch das, das du selbst gerne liest?
Gute Liebesgeschichten sind doch einfach was Tolles. Klar lese ich sie selbst gerne. Da ich ein emotionsgeladener und empathischer Mensch bin, kann ich mich auch gut in andere Menschen und ihre Schicksale einfühlen und die Geschichten noch lebendiger gestalten. Ich glaube auch, dass „Liebe“ etwas ist, das jeder von uns im tiefsten Herzen sucht und sich wünscht. Es spricht die Menschen an und sie können sich damit identifizieren. Was gibt es Schöneres?

6.) Wenn du könntest, würdest du dann auch mal ein anderes Genre ausprobieren wollen, wenn ja, welches?
Ich selbst liebe Horrorbücher und Thriller. Spannung bis zum letzten Buchstaben, verzwickte Wendungen, Gänsehausfeeling – das ist meine Welt. Ich spiele auch immer öfter mit dem Gedanken, mich selbst mal in einem dieser Genres auszuprobieren. Vielleicht tue ich das auch. Wieso nicht? Alles ausprobieren, offen sein für Neues. Letztendlich kann es nur eine weitere Erfahrung sein und das kann in keinem Fall schaden.

7.) Hast du noch einen anderen Beruf oder ist das Schreiben dein Hauptberuf?
Momentan habe ich noch einen „Brotberuf“, wie man so schön sagt. Ich habe soziale Arbeit studiert und arbeite als Sozialpädagogin mit Menschen, die multiple Problemlagen haben. Viele von ihnen haben Suchtproblematiken, psychische Erkrankungen, sind auf der Suche nach Arbeit oder brauchen einfach ein offenes Ohr, um jemandem ihr Leid zu klagen. Oft haben sie in ihrem bisherigen Leben weder Wertschätzung noch Anerkennung erfahren. Meine Aufgabe ist es, ihnen ein bisschen unter die Arme zu greifen und auf den Weg zurück in die Gesellschaft zu begleiten. 
Das Schreiben und meine Erfüllung darin überrumpeln mich allerdings jeden Tag aufs Neue so sehr, dass ich derzeit in der Planung bin, wie ich das mit dem normalen Beruf noch vereinbaren kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, in absehbarer Zeit einfach eine Pause einzulegen und Vollzeitautorin zu werden, um zu sehen, wohin mich diese spannende Reise bringt. Mein Kopf ist voller Ideen für zukünftige Bücher. Ich möchte nicht eines Tages als kleine Omi in meinem Sessel sitzen und sagen: „Was wäre nur gewesen, wenn ich diese Chance genutzt hätte…“ Dafür ist das Leben einfach zu kurz. 

8.) Wie lange schreibst du schon und wie viele Bücher gibt es schon von dir?
Seit Sommer 2016 schreibe ich Bücher und veröffentliche sie im Eigenverlag als Selfpublisherin. 
Veröffentlicht habe ich zwei Bücher bisher: Mein Debüt „Dein Traum in mir“ im Oktober 2016 und meinen zweiten Roman „Löwenflügel“ im Dezember 2016. Beide sind jeweils als Kindle E-Book oder Printversion über Amazon erhältlich. 
 
   
9.) Liest du deine Bücher auch außerhalb des Schreibprozesses?
Nein, einfach weil ich dafür zu sehr Perfektionist bin. Ich überarbeite meine Werke vor der Veröffentlichung mehrmals. Streiche Szenen, füge welche hinzu, korrigiere Grammatik- und Rechtschreibfehler, tausche mich mit Testlesern aus, formuliere um und und und. Das ist eine Menge Arbeit und je öfter man drüber liest, umso mehr fällt einem auf, was verändert werden könnte. Dann ginge plötzlich der Satz noch schöner, die Beschreibung noch besser, das Kapitel noch länger. Ich glaube, ich würde nie fertig werden. Aus diesem Grund schließe ich es nach der Bearbeitung, den Testlesern und der Endkorrektur ab und lasse es, wie es ist. Meine eigenen Werke einfach nur als Leser zu lesen, kriege ich nicht hin. 

10.) Was möchtest du den Lesern mit auf den Weg geben?
Die Geschichten in meinen Romanen gehen ans Herz und an die Seele. Sie beschäftigen sich mit Thematiken, die jedem von uns bekannt sind: Geheime Sehnsüchte, Hoffnungen, Träume, Ängste, Kämpfe, Verlust, Trauer, Liebe, Freude, Euphorie und ähnlichem.  Gleichzeitig sollen sie Mut machen, Mut, an sich selbst zu glauben und für sich und eigene Träume einzustehen. 
Ich wünsche mir, dass meine Bücher ihre Leser begeistern und in ihnen etwas bewegen. Das wäre mein größtes Lob. 
Abgesehen davon möchte ich an alle Menschen da draußen noch eins loswerden: Ihr seid wertvoll und jeder von euch ist etwas Besonderes. Wenn ihr Träume habt, dann versucht sie, zu leben. Wir haben nur dieses eine Leben, müssen Fehler machen und Fehlentscheidungen treffen, um zu wissen, wohin uns der Weg führen soll. Glaubt an euch. Es lohnt sich. Ihr wisst doch nie, wo der Jackpot auf euch wartet…


**Buch/Bücher Vorstellung**



*Klappentext*

„Diese dramatische Geschichte über das Schicksal zweier Jugendlicher - der Junge krank, das Mädchen gesund - berührt Herz und Seele. Wer sich darauf einlässt, landet in einer Achterbahn der Gefühle und wird gezwungen, auch über unbequeme Fragen nachzudenken. Ein tragischer Roman mit einem runden Ende.“


Wie normal kannst du sein, wenn du eigentlich total unnormal bist? 
Leo hält sich für unnormal, denn er ist anders. Schüchtern, zurückhaltend und vielleicht ein bisschen komisch. Er lebt in seiner eigenen Welt, die keinen Platz für die Leichtigkeit des Lebens lässt. Den Blicken und Vorurteilen der Gesellschaft ausgesetzt, versucht er, sich durchs Leben zu schlängeln und eckt dabei überall an, wo er nur anecken kann. Kaum jemand ahnt, was hinter seinem merkwürdigen Verhalten steckt, denn Leo ist krank. Psychisch krank. Er leidet unter einer Sozialen Phobie, die ihm die Teilhabe am Leben nahezu unmöglich macht. Sein Alltag ist erfüllt vom eigenen Kampf gegen sich selbst und der steten Hoffnung, irgendwie in eine Gesellschaft zu passen, die ihn nicht akzeptieren will. Erst die quirlige, lebenslustige Maya, die hinter seine geheimnisvolle Fassade blickt, haucht ihm mit ihrer Neugierde, Aufgeschlossenheit und vor allem Toleranz, endlich wieder Leben ein. Sie nimmt ihn an die Hand und er lässt sich von ihr führen, unter dem trügerischen Gefühl von Sicherheit. Leo gibt sich Maya und ihrer Zuneigung vollends hin und ahnt dabei nicht, welche dramatischen Folgen ihre Freundschaft für ihn haben wird. Wie schnell muss man rennen, um dem eigenen Selbst zu entkommen? Leo und Maya. Eine herzerwärmende, emotionale Geschichte von aufregender Freundschaft, zaghafter Liebe, unsterblicher Hoffnung und dem steten Versuch, etwas passend zu machen, das einfach nicht passt. 


*Meine Meinung*

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*Textschnipsel*










*Link zum Buch*









*Klappentext*


Was würdest du tun, wenn du die Möglichkeit hättest, noch einmal von vorne zu beginnen und die Vergangenheit hinter dir zu lassen? 
Ellas Leben ist kompliziert: um sie herum jagt alle Welt ihren Träumen und Zielen hinterher, während ihr Alltag von Terminen, Verantwortung und Frust gezeichnet ist. Doch dann lernt sie auf verblüffende Art und Weise den mysteriösen und zugleich faszinierenden Conrad kennen. Für Ella wird Conrad ein Ort der Zuflucht, der alles daran setzt, ihr die schönen Seiten des Lebens wieder näher zu bringen. Ein Wechselbad der Gefühle beginnt, hin- und hergerissen zwischen Traumwelt und Realität. Ella will der Wahrheit auf den Grund gehen und begibt sich auf eine geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit. Immer im Wettlauf mit der Zeit, denn ihre Leben droht sie erbarmungslos einzuholen. 


*Meine Meinung*


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*Textschnipsel*






*Link zum Buch*




**Mein Fazit**

Die Autorin schafft es immer wieder außergewöhnliche Geschichten mit Tiefgang zu schreiben, und einen so in ihren Bann zu ziehen.
Ich liebe beide bisher erschienen Bücher, sie sind beide komplett verschieden, jedoch auf ihre Art packend und mitreißend. 
Deshalb kann ich die Bücher von Thalea Stor einfach nur empfehlen!




Nun ist auch schon der fünfte Beitrag online für diese Woche :-) Aber nich traurig sein denn es gibt morgen noch einen sechsten und letzten Beitrag (und das obwohl ich auf der Buchmesse unterwegs bin ;-) darüber nächste Woche mehr <3

Viel Spaß beim Lesen <3
XOXO Eure Frl. Wundervoll

Donnerstag, 23. März 2017

***Genre Themen Woche Romance/Drama Tag 4***📚

Der heutige Beitrag ist etwas ganz besonderes für mich, denn die heutige Autorin ist nicht nur meine Lieblings Autorin sondern mittlerweile auch eine sehr gute Freundin geworden.



***Gabriele E. Fleischmann***





**Autoren Interview**

1. Wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?
Tagträumerin,Heulsuse, Chaotin

2.Was macht für dich einen perfekten Lesetag aus?
Den perfekten Lesetag gab es für mich schon lange nicht mehr, da ich so gut wie nie zum Lesen komme,wenn ich aber Lese, dann im Bett.

3.Wie kamst du zum Bücher schreiben?
Zum Schreiben kam ich letztendlich durch die Erkrankung meines Sohnes, der 24 Wochen auf der Intensivstation lag und  ich mir zum Selbstschutz,um mich von all dem Schrecklichen etwas abzulenken die Geschichte um "Kerry und Theo" ausdachte. Erste Geschichten habe ich allerdingsin der Kinder- und Jugendzeit geschrieben.

4. Weshalb schreibst du unter keinem Pseudonym?
Da mein Name richtig herum Emma Gabriele ist, wollte ich ursprünglich Emmi als Pseudonym nehmen, da sich schon so viele Autorinnen Emma als Pseudonym gewählt haben.
Und es schon eine Autorin mit Namen Emma Mann (ich wollte das Fleisch streichen...möchte ich übrigens immer noch gerne vorzugsweise an meinen Hüften). So habe ich es dann bei meinem Real-Namen belassen.

5. Warum schreibst du gerade dieses Genre? Ist es auch das, dass du selbst gerne liest?
New Adult/Drama weil das auch das ist, was ich selbst am liebsten lesen würde.

6. Wenn du könntest würdest du dann auch mal ein anderes Genre ausprobieren wollen, wenn ja welches?
Eventuell mal Psychothriller,weil ich mich gerne mal in die Psyche eines Psychopathen reindenken würde.

7. Hast du noch einen anderen Beruf wenn ja welchen oder ist das Schreiben dein Hauptberuf?
Ich bin Hauptberuflich Schreiberin

8. Wie lange schreibst du schon und wie viele Bücher gibt es schon von dir?
Ich schreibe seit 2012 habe aber erst 2014 veröffentlicht, seitdem ist meine Buchbaby-Familie auf 10 herangewachsen.

9.Liest du deine Bücher auch außerhalb des Schreibprozesses?
Es gibt nur ein Buch welches ich immer mal wieder lese...meine "Theresa", diese Geschichte hat mich so gefangen genommen, dass sie was ganz besonderes für mich ist.

10. Was möchtest du deinen bzw. meinen Lesern gerne mit auf den Weg geben?
Ich möchte mich bei allen bedanken, dass sie sich mein Geschreibsel antun, und mich unterstützen, nur durch ihre Mithilfe durfte ich schon 10 mal den VÖ Knopf drücken.




**Buch Vorstellung**




*Klappentext*

Sie ist Kerrys und Theos braves Töchterchen, die zielstrebig ihren Weg geht und so ganz anders als ihr Bruder Jo ist … Das glauben zumindest ihre Eltern, doch Charlotte kann auch anders und freut sich darum umso mehr, als sie eine Einladung zu einer Audition in einer der renommiertesten Tanz-Ballett-und Musikschulen New Yorks erhält. Sollte sie tatsächlich einen Platz an dieser Schule bekommen, würde für sie ein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen. Nicht nur, dass sie ihrem Wunsch Tänzerin zu werden einen großen Schritt näher käme, nein, in den Staaten könnte sie all das ausleben, was sie zu Hause so gut zu vertuschen weiß. Für sie steht fest, diese Zeit in NY würde ein einziger Tanz im Sonnenschein werden. Aber, wo viel Sonne ist, gibt es auch viel Schatten und so bemerkt Charlotte recht schnell, dass Träume eben Träume sind, und die Realität oft bitter und grausam sein kann.

*Link zum Buch*












*Klappentext*


Mit einem Koffer voller geplatzter Träume, gescheitert und am Boden zerstört, kehrt Charlotte nach 17 Monaten aus New York zurück. Sie hat alles verloren, was es nur zu verlieren gab, und so versinkt sie erstmal in einer Blase voller Trauer, Selbstmitleid und Zukunftsängste … erstmal, denn Charlotte ist nun mal das Kind ihrer Eltern, die früh lernen mussten, dass man nichts im Leben geschenkt bekommt, und diese Weisheit ihren Kindern auch mit auf den Lebensweg gegeben haben. Charlotte besinnt sich also darauf, dass sie ja eigentlich eine Kämpferin ist, die bereits bei ihrem Bruder Jo gesehen hat, dass Aufgeben nie eine Option sein darf, denn nur wer kämpft, hat das Recht zu gewinnen. Und so kehrt sie mit neu getankter Energie nach New York zurück, bereit für sich und die Liebe ihres Lebens, bis aufs Blut alles auszufechten, was auszufechten ist … nur, was nutzt all dieser Kampfgeist, wenn der, für den sie kämpfen möchte, bereits für sie beide das Handtuch geworfen hat, und den Kampfring auch nicht mehr betreten will, weil er längst in tiefer Resignation versunken ist? Dann … ja, dann bemerkt selbst eine Charlotte Laufenberg, dass Aufgeben doch ab und an eine Option sein kann, sein muss …


*Link zum Buch*




*Mein Fazit*


Der Zweiteiler um "Charlotte" die Tochter von "Kerry und Theo" lässt sich auch unabhängig von den anderen Büchern der Reihe lesen, wobei es natürlich wenn mann alle gelesen hat eine zusammenhängende Geschichte ist.

Ich liebe die beiden Bücher , denn sie haben alles was für mich was ein gutes Buch ausmacht, sie sind in gewohnter Gabriele Manier eine Achterbahn der Gefühle.
Man möchte sie am liebsten keine Sekunde aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen möchte was als nächstes passiert, genau das macht jede einzelne Geschichte von Gabriele E. Fleischmann aus.
Weshalb ich jedes einzelne Ihrer Bücher uneingeschränkt empfehlen kann <3


*Link zur Autorenseite auf Amazon*

hier könnt ihr all ihre Werke finden :-)





Ich hoffe euch gefällt auch der heutige Beitrag <3
Lasst es mich gerne wissen!

Viel Spaß beim Lesen <3

XOXO Eure Frl. Wundervoll





Mittwoch, 22. März 2017

***Genre Themen Woche Romance/Drama Tag 3***📚

Der heutige Beitrag ist über/mit einer Autorin von der ich erst vor kurzem mein erstes Buch gelesen habe, ich aber so begeistert war dass ich sie gefragt habe ob sie Lust hat mitzumachen :-)
Umso mehr freue ich mich dass sie spontan zugesagt hat <3


***Alina Stoica***



**Autoren Interview**



1.Wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?
    Fantasievoll, abenteuerlustig, impulsiv.

2.Was macht für dich einen perfekten Lesetag aus?
  Regentropfen, die an die Scheibe klopfen, Kerzenschein und ein Glas Rotwein.

3.Wie kamst du zum Bücher schreiben?
      Geschrieben habe ich schon seit der Grundschule sehr gerne, meist seitenlange Schulaufsätze,
    Gedichte und Kurzgeschichten. 2010 hat mich mein damaliger Chef dazu ermutigt, mich mit einigen Gedichten bei einer Literaturzeitschrift oder bei einem Verlag zu bewerben. Ich bin seinem Rat gefolgt und habe nur einen Monat später den Vertrag für mein erstes Buch (Lyrik-Band) bei einem Kleinverlag unterschrieben. Zwei Jahre später erschien beim gleichen Verlag mein erster Roman (“Gänseblümchen aus dem Jenseits”, der 2016 unter dem Titel “So nah, so fern” bei dotbooks neu verlegt wurde). Dies war der Anfang meiner schriftstellerischen Laufbahn.

4. Weshalb schreibst du unter keinem Pseudonym?
      Ich habe mich bewusst gegen ein Pseudonym entschieden. Das Genre, in dem ich schreibe, interferiert nicht mit meinem beruflichen und privaten Umfeld – und außerdem ist es ein tolles Gefühl, meinen Namen auf einem Buchcover zu lesen. Als ich für die Mystery-Reihe des CORA Verlags geschrieben habe, hatte ich zu Beginn etwas Bedenken, dass sie von mir verlangen würden, unter einem Pseudonym zu veröffentlichen, wie viele andere Autoren, die dort publizieren. Doch ich hatte Glück, sie fanden meinen Namen so originell, dass ich ihn behalten durfte. :)

5. Warum schreibst du gerade dieses Genre? Ist es auch das, dass du selbst gerne liest?
      Ob Schicksalsroman, Lovestory oder Thriller, was in meinen Geschichten nicht fehlen darf, sind mystische Elemente. Ich habe bereits in jungen Jahren eine Faszination für das Übersinnliche entwickelt; Handlungen, die an der Grenze zwischen Realität und Illusion spielen, in der sogenannten “Twilight Zone”, ziehen mich magisch an. Ich selbst lese sehr gerne Mystery-Romane, aber auch Thriller und Krimis. Ab und zu darf es auch gerne etwas fürs Herz sein, solange diese Geschichten nicht zu kitschig und klischeehaft sind.

6. Wenn du könntest würdest du dann auch mal ein anderes Genre ausprobieren wollen, wenn ja welches?
     Es würde mich reizen, einen perfekt durchdachten Psychothriller zu schreiben. Mir eine Geschichte auszudenken, die keine Mystery-Elemente enthält und zudem Einblicke in die Tiefe der menschlichen Psyche gewährt, wäre eine interessante Erfahrung und gleichzeitig auch eine Herausforderung.

7. Hast du noch einen anderen Beruf wenn ja welchen oder ist das Schreiben dein Hauptberuf?
    Anfangs war das Schreiben für mich ein Hobby, inzwischen hat es sich zum Nebenberuf entwickelt. Aber ich bin noch ein ganzes Stückchen davon entfernt, von dem Verdienst leben zu können. Hauptberuflich arbeite ich in einer Immobilienagentur, ein Job, der mir sehr viel Spaß bereitet.

8. Wie lange schreibst du schon und wie viele Bücher gibt es schon von dir?
Wie schon weiter oben erwähnt, habe ich bereits in der Grundschule mit dem Schreiben begonnen. Seit meiner ersten Veröffentlichung 2010 sind von mir insgesamt zwei Romane, drei Kurzromane sowie ein Lyrik-Band erschienen. Darüber hinaus habe ich mehrere Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien bei verschiedenen  Verlagen veröffentlicht.

9. Liest du deine Bücher auch außerhalb des Schreibprozesses?
     Bisher ist das noch nicht vorgekommen, zumindest nicht vollständig von Anfang bis zum Schluss. Während der Überarbeitungsphase lese ich meine Manuskripte in der Regel ca. zwei- bis dreimal. Dann noch einmal, wenn ich vom Verlag die lektorierte Fassung bekomme. Meine Freizeit ist ohnehin so knapp bemessen, dass ich mit dem SuB-Abbau kaum nachkomme. Da bleibt leider keine Zeit mehr, um meine eigenen Geschichten, die ich in- und auswendig kenne, auch noch zu lesen.

10. Was möchtest du deinen bzw. meinen Lesern mit auf den Weg geben?
     Bleibt immer positiv, findet den Mut, eure Träume zu verwirklichen und genießt das Leben in vollen Zügen, denn es ist das schönste Geschenk, das uns gegeben wurde. Und ein riesiges Dankeschön an alle, die meine Bücher lesen, mich motivieren und an mich glauben, ohne euch hätte ich es nie so weit geschafft!



**Buch Vorstellung**





*Klappentext*


Kann die Liebe den Tod überdauern? Ihr vierjähriger Sohn Tomás ist ihr großes Glück und der Mittelpunkt im Leben der alleinerziehenden Mutter Alessandra. Als er bei einem Autounfall ums Leben kommt, bricht für die junge Frau eine Welt zusammen. Gefangen im Schmerz weiß sie nicht, wie sie ohne ihren Sohn weiterleben soll – bis ihr Tomás in ihren Träumen erscheint. Er verspricht, zu ihr zurückzukehren, wenn Alessandra sich dem Leben stellt und innerhalb von zwei Jahren drei Aufgaben erfüllt. Doch kann Alessandra ihre Trauer wirklich durch Hoffnung besiegen?


*Meine Meinung*


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*Leseprobe*

Sie schreckte plötzlich hoch und im ersten Moment wusste sie nicht, was es war, das sie aus dem Schlaf gerissen hatte. Müde rieb sie sich die Augen und fragte sich, wie spät es wohl sein mochte.
Um sie herum war es dunkel und nur einige blasse Mondstrahlen fielen durchs Fenster und tauchten das Zimmer in einen silbrig schimmernden Schein. Und dann hörte sie es wieder. Ein leises Geräusch drang zu ihr, es kam irgendwo aus dem Flur. Sie setzte sich im Bett auf und tastete nach der Nachttischlampe. Doch dann hielt sie mitten in der Bewegung inne. Unter der Türschwelle konnte sie Licht erkennen. Plötzlich war ihr, als sei ein Schatten vorbeigeglitten. Sie bildete sich ein, kleine tapsende Schritte zu hören, die über den Korridor huschten. Ihr Herz begann unkontrolliert zu rasen.
Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett und eilte zur Tür. Sie spähte hinaus in den Flur, doch es war niemand zu sehen. Dann bemerkte sie, dass das Wohnzimmer erleuchtet war. Sie bemühte sich, keine Geräusche zu machen, während sie sich langsam auf den Lichtstrahl, der durch die angelehnte Tür fiel, zubewegte. Sie wollte Fernanda nicht wecken, denn ihr Instinkt sagte ihr, dass nicht sie es war, die zu dieser späten Stunde durchs Haus geisterte. Als sie das Wohnzimmer erreicht hatte, hielt sie kurz inne und atmete tief durch. Zögernd griff sie nach der Klinke und öffnete die Tür. Einen Augenblick lang stand sie wie erstarrt auf der Schwelle. Sie presste eine Hand vor den Mund, um ihren Freudenschrei zu unterdrücken, und stürzte in den hell erleuchteten Raum. Dort, auf der Wohnzimmercouch, saß Tomás und blickte sie unbekümmert mit strahlenden Augen an.
»Hallo, Mami!«, rief er fröhlich und ein breites Lächeln erhellte sein Gesicht.
Alessandra stand da, wie vom Donner gerührt, und zitterte am ganzen Körper. Sie konnte selbst nicht sagen, ob es Freude oder Aufregung war. Zögernd ging sie einen Schritt auf den Kleinen zu
und starrte ihn ungläubig an.
»Mein Schatz, bist du es wirklich? Ich … das gibt es doch nicht … aber du bist doch … wie ist das möglich?«
Ihre Stimme versagte und ihre Knie drohten jeden Augenblick nachzugeben. Sie wollte am liebsten auf ihren Sohn zustürmen, ihn in ihre Arme schließen, aber etwas hielt sie davon ab. Er war da und irgendwie auch wieder nicht. Sie konnte ihn deutlich sehen und doch schien sein Körper aus Licht zu bestehen, aus unzähligen durchsichtigen Strahlen. Ein eigenartiges bläuliches Leuchten umhüllte ihn. Er war von einer goldenen Aura umgeben und Alessandra hatte das Gefühl, dass wenn sie die Hand ausstreckte, sie durch ihn hindurchgreifen würde.
»Hab keine Angst, Mami, mir geht es gut«, sagte er sanft, als hätte er ihre Ängste gespürt. »Ich bin jetzt ein Engel aus strahlendem Licht, wie die Sterne, die du mir am Nachthimmel gezeigt hast, weißt du noch?«
Sie nickte und kämpfte mit den Tränen. Vor ihrem inneren Auge tauchten erneut die Bilder von der Nacht auf, in der Tomás ihr die Frage gestellt hatte: »Mami, wo gehe ich hin, wenn ich einmal sterbe?« Mein Gott, das ist gerade mal anderthalb Wochen her, schoss es ihr durch den Kopf. Und nun saß sie da und redete mit einem Wesen, das nicht von dieser Welt zu sein schien und doch gleichzeitig ihr kleiner Sohn war. Das alles kam ihr vor wie ein böser Traum.
»Ich war im Himmel, Mami, wirklich! Dort ist es so, wie du gesagt hast, und noch viel schöner sogar!«, verkündete er stolz. »Alle haben sich lieb! Niemand tut etwas Schlechtes! Dort habe ich Tante Janas Mama getroffen. Weißt du, sie hat mich gebeten, Tante Jana zu sagen, dass es ihr gut geht und sie sie sehr, sehr lieb hat!«
Ein kalter Schauer jagte Alessandras Rücken hinab. Gänsehaut
überzog ihren ganzen Körper wie eine allmählich gefrierende Eisschicht.
»Mir gefällt es im Himmel, Mami! Ich bin gerne dort!«, fuhr Tomás mit seiner Erzählung fort. »Aber ich war trotzdem immer traurig, weil ich dich so vermisst habe. Es wäre viel schöner, wenn du dort bei mir sein könntest. Deshalb hat der liebe Gott einen Engel zu mir geschickt. Er hat gefragt, warum ich so traurig bin. Und ich habe gesagt, dass du mir fehlst. Der Engel meinte, du kannst noch nicht zu mir kommen, dafür ist es zu früh. Aber er sagte, Gott sei bereit, uns eine Chance zu geben, wieder zusammen zu sein. Weil wir uns so sehr lieben und brauchen.«
Er machte eine kurze Pause und sah Alessandra, die ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, bedrückt an.
»Sei doch nicht traurig, Mami, es wird ja alles wieder gut! Ich muss drei Aufgaben erfüllen, hat der liebe Gott mir gesagt. Also, der Engel hat es ausgerichtet, meine ich. Ich habe zwei Jahre Zeit, und du kannst mir dabei helfen. Wenn ich es schaffe, dann darf ich wieder zu dir zurück!«
»Oh, mein Schatz, es gibt nichts, was ich mir mehr wünschen würde!« Sie schluchzte. »Glaub mir, ich bin bereit, wirklich alles dafür zu tun. Du musst mir nur sagen, was es ist. Was soll ich machen, damit du wieder bei mir sein kannst
mal anderthalb Wochen her, schoss es ihr durch den Kopf. Und nun saß sie da und redete mit einem Wesen, das nicht von dieser Welt zu sein schien und doch gleichzeitig ihr kleiner Sohn war. Das alles kam ihr vor wie ein böser Traum.
»Ich war im Himmel, Mami, wirklich! Dort ist es so, wie du gesagt hast, und noch viel schöner sogar!«, verkündete er stolz. »Alle haben sich lieb! Niemand tut etwas Schlechtes! Dort habe ich Tante Janas Mama getroffen. Weißt du, sie hat mich gebeten, Tante Jana zu sagen, dass es ihr gut geht und sie sie sehr, sehr lieb hat!«
Ein kalter Schauer jagte Alessandras Rücken hinab. Gänsehaut
überzog ihren ganzen Körper wie eine allmählich gefrierende Eisschicht.
»Mir gefällt es im Himmel, Mami! Ich bin gerne dort!«, fuhr Tomás mit seiner Erzählung fort. »Aber ich war trotzdem immer traurig, weil ich dich so vermisst habe. Es wäre viel schöner, wenn du dort bei mir sein könntest. Deshalb hat der liebe Gott einen Engel zu mir geschickt. Er hat gefragt, warum ich so traurig bin. Und ich habe gesagt, dass du mir fehlst. Der Engel meinte, du kannst noch nicht zu mir kommen, dafür ist es zu früh. Aber er sagte, Gott sei bereit, uns eine Chance zu geben, wieder zusammen zu sein. Weil wir uns so sehr lieben und brauchen.«
Er machte eine kurze Pause und sah Alessandra, die ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, bedrückt an.
»Sei doch nicht traurig, Mami, es wird ja alles wieder gut! Ich muss drei Aufgaben erfüllen, hat der liebe Gott mir gesagt. Also, der Engel hat es ausgerichtet, meine ich. Ich habe zwei Jahre Zeit, und du kannst mir dabei helfen. Wenn ich es schaffe, dann darf ich wieder zu dir zurück!«
»Oh, mein Schatz, es gibt nichts, was ich mir mehr wünschen würde!« Sie schluchzte. »Glaub mir, ich bin bereit, wirklich alles dafür zu tun. Du musst mir nur sagen, was es ist. Was soll ich machen, damit du wieder bei mir sein kannst?«
»Das darf ich dir leider nicht verraten, Mami. Das ist ein Geheimnis, hat der Engel gesagt. Das muss ich ganz allein schaffen.«
»Aber wie soll ich dir denn dabei helfen? Das verstehe ich nicht.«
»Das musst du auch nicht verstehen. Vertrau mir einfach. Das ist alles. Damit tust du genug. Um den Rest kümmere ich mich. Vertraust du mir?« Er blickte sie erwartungsvoll mit seinen großen,
dunklen Augen an.
»Ja, natürlich, mein Schatz, ich vertraue dir. Was auch immer du von mir verlangst, du oder Gott oder dieser Engel, ich tue es! Hauptsache, ich habe dich wieder an meiner Seite.« Sie lächelte unter Tränen und wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht.
Er stand auf, kam einige Schritte auf sie zu und blieb dann dicht vor ihr stehen. Er führte Zeige- und Mittelfinger an die Lippen und legte sie dann auf sein Herz. »Vergiss nicht, Mami, ich habe dich lieb und nichts kann uns trennen! Und mach dir keine Sorgen, mir geht es gut!«
Zitternd wiederholte auch Alessandra ihr geheimes Zeichen. »Ich weiß, mein Engel, Mami liebt dich auch über alles! Kannst du nicht noch ein wenig hierbleiben?«
Er schüttelte den Kopf und sah sie traurig an. »Ich muss jetzt gehen, aber ich komme bald wieder. Erzähl niemandem, was ich dir gesagt habe, okay? Pass auf dich auf, Mami!« Kaum hatte er die Abschiedsworte ausgesprochen, schon begann sein kleiner Körper, sich in Tausende kleine Funken aufzulösen.
»Ich werde auf dich warten! Bis bald, mein Schatz!« Sie hob die Hand und winkte ihm nach, doch Tomás war bereits verschwunden.
Plötzlich überkam sie eine starke Müdigkeit und sie spürte, wie ihre Augen zufielen. Sie versuchte vom Sofa aufzustehen, doch ihre Glieder fühlten sich bleischwer an und gehorchten ihr nicht mehr. Sie sank nach hinten in die Kissen und war sofort eingeschlafen.

Als sie die Augen öffnete, war es bereits Morgen und die warmen Sonnenstrahlen tauchten das Wohnzimmer in ein goldenes Licht. Einen Moment lang musste sie überlegen, wieso sie hier auf der Couch lag anstatt in ihrem Bett. Dann fielen ihr die Ereignisse
der vergangenen Nacht wieder ein. Sie setzte sich mit einem Ruck auf und war sofort wach. Verwirrt blickte sie sich um. Ob sie das Ganze wohl nur geträumt hatte? War sie etwa geschlafwandelt? In Gedanken sah sie Tomás vor sich auf dem Sofa sitzen und erinnerte sich an jedes einzelne Wort, das sie gesprochen hatten. War es möglich, dass er tatsächlich zu ihr zurückgekehrt war, oder hatte ihre Fantasie ihr einen Streich gespielt?
Sie hörte, wie Fernandas Tür aufging, und stand von der Couch auf. Am besten begab sie sich gleich in ihr Zimmer, dann musste sie ihrer Freundin keine unnötigen Fragen beantworten. Sie würde bestimmt wissen wollen, wieso sie die Nacht im Wohnzimmer verbracht hatte. Alessandra strich hastig über den Sofaüberwurf und wollte gerade zur Tür gehen, als ihr Blick an einem winzigen weißen Gegenstand haften blieb, der dort lag, wo Tomás die Nacht zuvor gesessen hatte. Neugierig näherte sie sich und beugte sich hinunter. Aus weit aufgerissenen Augen starrte sie auf das Sitzpolster, während ein Gefühl von Freude und Ehrfurcht ihre Sinne durchströmte.



*Link zum Buch*



*Mein Fazit*

Nachdem ich dieses zutiefst berührende Buch der Autorin gelesen habe, steht für ich fest dass es mit Sicherheit nicht das letzte sein wird. Denn ich mag ihren Schreibstil und die Art wie sie die Leser in ihren Bann zieht!

*Link zur Autorenwebsite*





So auch dieser Beitrag ist auch schon wieder vorbei, ich frage mich langsam ehrlich was ich nach den Themenwochen mache xD

Ich hoffe es hat euch gefallen <3
Wie immer viel Spaß beim Lesen 

XOXO Eure Frl.Wundervoll