1.Wie würdest du dich in 3 Worten beschreiben?
Fantasievoll,
abenteuerlustig, impulsiv.
2.Was macht für dich einen perfekten Lesetag aus?
Regentropfen,
die an die Scheibe klopfen, Kerzenschein und ein Glas Rotwein.
3.Wie kamst du zum Bücher schreiben?
Geschrieben
habe ich schon seit der Grundschule sehr gerne, meist seitenlange
Schulaufsätze,
Gedichte und Kurzgeschichten. 2010 hat mich mein damaliger Chef
dazu ermutigt, mich mit einigen Gedichten bei einer Literaturzeitschrift oder
bei einem Verlag zu bewerben. Ich bin seinem Rat gefolgt und habe nur einen
Monat später den Vertrag für mein erstes Buch (Lyrik-Band) bei einem Kleinverlag
unterschrieben. Zwei Jahre später erschien beim gleichen Verlag mein erster
Roman (“Gänseblümchen aus dem Jenseits”, der 2016 unter dem Titel “So nah, so
fern” bei dotbooks neu verlegt wurde). Dies war der Anfang meiner
schriftstellerischen Laufbahn.
4. Weshalb schreibst du unter keinem Pseudonym?
Ich habe mich
bewusst gegen ein Pseudonym entschieden. Das Genre, in dem ich schreibe,
interferiert nicht mit meinem beruflichen und privaten Umfeld – und außerdem
ist es ein tolles Gefühl, meinen Namen auf einem Buchcover zu lesen. Als ich
für die Mystery-Reihe des CORA Verlags geschrieben habe, hatte ich zu Beginn
etwas Bedenken, dass sie von mir verlangen würden, unter einem Pseudonym zu
veröffentlichen, wie viele andere Autoren, die dort publizieren. Doch ich hatte
Glück, sie fanden meinen Namen so originell, dass ich ihn behalten durfte. :)
5. Warum schreibst du gerade dieses Genre? Ist es auch das, dass du selbst gerne liest?
Ob
Schicksalsroman, Lovestory oder Thriller, was in meinen Geschichten nicht
fehlen darf, sind mystische Elemente. Ich habe bereits in jungen Jahren eine
Faszination für das Übersinnliche entwickelt; Handlungen, die an der Grenze
zwischen Realität und Illusion spielen, in der sogenannten “Twilight Zone”,
ziehen mich magisch an. Ich selbst lese sehr gerne Mystery-Romane, aber auch
Thriller und Krimis. Ab und zu darf es auch gerne etwas fürs Herz sein, solange
diese Geschichten nicht zu kitschig und klischeehaft sind.
6. Wenn du könntest würdest du dann auch mal ein anderes Genre ausprobieren wollen, wenn ja welches?
Es würde mich
reizen, einen perfekt durchdachten Psychothriller zu schreiben. Mir eine
Geschichte auszudenken, die keine Mystery-Elemente enthält und zudem Einblicke
in die Tiefe der menschlichen Psyche gewährt, wäre eine interessante Erfahrung
und gleichzeitig auch eine Herausforderung.
7. Hast du noch einen anderen Beruf wenn ja welchen oder ist das Schreiben dein Hauptberuf?
Anfangs war
das Schreiben für mich ein Hobby, inzwischen hat es sich zum Nebenberuf
entwickelt. Aber ich bin noch ein ganzes Stückchen davon entfernt, von dem
Verdienst leben zu können. Hauptberuflich arbeite ich in einer
Immobilienagentur, ein Job, der mir sehr viel Spaß bereitet.
8. Wie lange schreibst du schon und wie viele Bücher gibt es schon von dir?
Wie
schon weiter oben erwähnt, habe ich bereits in der Grundschule mit dem
Schreiben begonnen. Seit meiner ersten Veröffentlichung 2010 sind von mir
insgesamt zwei Romane, drei Kurzromane sowie ein Lyrik-Band erschienen. Darüber
hinaus habe ich mehrere Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien bei
verschiedenen Verlagen
veröffentlicht.
9. Liest du deine Bücher auch außerhalb des Schreibprozesses?
Bisher ist
das noch nicht vorgekommen, zumindest nicht vollständig von Anfang bis zum
Schluss. Während der Überarbeitungsphase lese ich meine Manuskripte in der
Regel ca. zwei- bis dreimal. Dann noch einmal, wenn ich vom Verlag die
lektorierte Fassung bekomme. Meine Freizeit ist ohnehin so knapp bemessen, dass
ich mit dem SuB-Abbau kaum nachkomme. Da bleibt leider keine Zeit mehr, um
meine eigenen Geschichten, die ich in- und auswendig kenne, auch noch zu lesen.
10. Was möchtest du deinen bzw. meinen Lesern mit auf den Weg geben?
Bleibt immer
positiv, findet den Mut, eure Träume zu verwirklichen und genießt das Leben in
vollen Zügen, denn es ist das schönste Geschenk, das uns gegeben wurde. Und ein
riesiges Dankeschön an alle, die meine Bücher lesen, mich motivieren und an
mich glauben, ohne euch hätte ich es nie so weit geschafft!
**Buch Vorstellung**
*Klappentext*
Kann die Liebe den Tod überdauern? Ihr vierjähriger Sohn Tomás ist ihr großes Glück und der Mittelpunkt im Leben der alleinerziehenden Mutter Alessandra. Als er bei einem Autounfall ums Leben kommt, bricht für die junge Frau eine Welt zusammen. Gefangen im Schmerz weiß sie nicht, wie sie ohne ihren Sohn weiterleben soll – bis ihr Tomás in ihren Träumen erscheint. Er verspricht, zu ihr zurückzukehren, wenn Alessandra sich dem Leben stellt und innerhalb von zwei Jahren drei Aufgaben erfüllt. Doch kann Alessandra ihre Trauer wirklich durch Hoffnung besiegen?
*Meine Meinung*
Hier der Link zu meiner Amazon Rezi ;-)
*Leseprobe*
Sie schreckte plötzlich hoch
und im ersten Moment wusste sie nicht, was es war, das sie aus dem Schlaf
gerissen hatte. Müde rieb sie sich die Augen und fragte sich, wie spät es wohl
sein mochte.
Um sie herum war es dunkel und nur einige blasse
Mondstrahlen fielen durchs Fenster und tauchten das Zimmer in einen silbrig
schimmernden Schein. Und dann hörte sie es wieder. Ein leises Geräusch drang zu
ihr, es kam irgendwo aus dem Flur. Sie setzte sich im Bett auf und tastete nach
der Nachttischlampe. Doch dann hielt sie mitten in der Bewegung inne. Unter der
Türschwelle konnte sie Licht erkennen. Plötzlich war ihr, als sei ein Schatten
vorbeigeglitten. Sie bildete sich ein, kleine tapsende Schritte zu hören, die
über den Korridor huschten. Ihr Herz begann unkontrolliert zu rasen.
Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett und eilte zur
Tür. Sie spähte hinaus in den Flur, doch es war niemand zu sehen. Dann bemerkte
sie, dass das Wohnzimmer erleuchtet war. Sie bemühte sich, keine Geräusche zu
machen, während sie sich langsam auf den Lichtstrahl, der durch die angelehnte
Tür fiel, zubewegte. Sie wollte Fernanda nicht wecken, denn ihr Instinkt sagte
ihr, dass nicht sie es war, die zu dieser späten Stunde durchs Haus geisterte.
Als sie das Wohnzimmer erreicht hatte, hielt sie kurz inne und atmete tief
durch. Zögernd griff sie nach der Klinke und öffnete die Tür. Einen Augenblick
lang stand sie wie erstarrt auf der Schwelle. Sie presste eine Hand vor den
Mund, um ihren Freudenschrei zu unterdrücken, und stürzte in den hell
erleuchteten Raum. Dort, auf der Wohnzimmercouch, saß Tomás und blickte sie
unbekümmert mit strahlenden Augen an.
»Hallo, Mami!«, rief er fröhlich und ein breites
Lächeln erhellte sein Gesicht.
Alessandra stand da, wie vom Donner gerührt, und
zitterte am ganzen Körper. Sie konnte selbst nicht sagen, ob es Freude oder
Aufregung war. Zögernd ging sie einen Schritt auf den Kleinen zu
und starrte ihn ungläubig an.
»Mein Schatz, bist du es wirklich? Ich … das gibt es
doch nicht … aber du bist doch … wie ist das möglich?«
Ihre Stimme versagte und ihre Knie drohten jeden
Augenblick nachzugeben. Sie wollte am liebsten auf ihren Sohn zustürmen, ihn in
ihre Arme schließen, aber etwas hielt sie davon ab. Er war da und irgendwie
auch wieder nicht. Sie konnte ihn deutlich sehen und doch schien sein Körper
aus Licht zu bestehen, aus unzähligen durchsichtigen Strahlen. Ein eigenartiges
bläuliches Leuchten umhüllte ihn. Er war von einer goldenen Aura umgeben und
Alessandra hatte das Gefühl, dass wenn sie die Hand ausstreckte, sie durch ihn
hindurchgreifen würde.
»Hab keine Angst, Mami, mir geht es gut«, sagte er
sanft, als hätte er ihre Ängste gespürt. »Ich bin jetzt ein Engel aus
strahlendem Licht, wie die Sterne, die du mir am Nachthimmel gezeigt hast,
weißt du noch?«
Sie nickte und kämpfte mit den Tränen. Vor ihrem
inneren Auge tauchten erneut die Bilder von der Nacht auf, in der Tomás ihr die
Frage gestellt hatte: »Mami, wo gehe ich hin, wenn ich einmal sterbe?« Mein
Gott, das ist gerade mal anderthalb Wochen her, schoss es ihr durch den Kopf.
Und nun saß sie da und redete mit einem Wesen, das nicht von dieser Welt zu
sein schien und doch gleichzeitig ihr kleiner Sohn war. Das alles kam ihr vor
wie ein böser Traum.
»Ich war im Himmel, Mami, wirklich! Dort ist es so,
wie du gesagt hast, und noch viel schöner sogar!«, verkündete er stolz. »Alle
haben sich lieb! Niemand tut etwas Schlechtes! Dort habe ich Tante Janas Mama
getroffen. Weißt du, sie hat mich gebeten, Tante Jana zu sagen, dass es ihr gut
geht und sie sie sehr, sehr lieb hat!«
Ein kalter Schauer jagte Alessandras Rücken hinab.
Gänsehaut
überzog ihren ganzen Körper wie eine allmählich
gefrierende Eisschicht.
»Mir gefällt es im Himmel, Mami! Ich bin gerne dort!«,
fuhr Tomás mit seiner Erzählung fort. »Aber ich war trotzdem immer traurig,
weil ich dich so vermisst habe. Es wäre viel schöner, wenn du dort bei mir sein
könntest. Deshalb hat der liebe Gott einen Engel zu mir geschickt. Er hat gefragt,
warum ich so traurig bin. Und ich habe gesagt, dass du mir fehlst. Der Engel
meinte, du kannst noch nicht zu mir kommen, dafür ist es zu früh. Aber er
sagte, Gott sei bereit, uns eine Chance zu geben, wieder zusammen zu sein. Weil
wir uns so sehr lieben und brauchen.«
Er machte eine kurze Pause und sah Alessandra, die
ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, bedrückt an.
»Sei doch nicht traurig, Mami, es wird ja alles wieder
gut! Ich muss drei Aufgaben erfüllen, hat der liebe Gott mir gesagt. Also, der
Engel hat es ausgerichtet, meine ich. Ich habe zwei Jahre Zeit, und du kannst
mir dabei helfen. Wenn ich es schaffe, dann darf ich wieder zu dir zurück!«
»Oh, mein Schatz, es gibt nichts, was ich mir mehr
wünschen würde!« Sie schluchzte. »Glaub mir, ich bin bereit, wirklich alles
dafür zu tun. Du musst mir nur sagen, was es ist. Was soll ich machen, damit du
wieder bei mir sein kannstmal anderthalb Wochen her,
schoss es ihr durch den Kopf. Und nun saß sie da und redete mit einem Wesen,
das nicht von dieser Welt zu sein schien und doch gleichzeitig ihr kleiner Sohn
war. Das alles kam ihr vor wie ein böser Traum.
»Ich war im Himmel, Mami, wirklich! Dort ist es so,
wie du gesagt hast, und noch viel schöner sogar!«, verkündete er stolz. »Alle
haben sich lieb! Niemand tut etwas Schlechtes! Dort habe ich Tante Janas Mama
getroffen. Weißt du, sie hat mich gebeten, Tante Jana zu sagen, dass es ihr gut
geht und sie sie sehr, sehr lieb hat!«
Ein kalter Schauer jagte Alessandras Rücken hinab.
Gänsehaut
überzog ihren ganzen Körper wie eine allmählich
gefrierende Eisschicht.
»Mir gefällt es im Himmel, Mami! Ich bin gerne dort!«,
fuhr Tomás mit seiner Erzählung fort. »Aber ich war trotzdem immer traurig,
weil ich dich so vermisst habe. Es wäre viel schöner, wenn du dort bei mir sein
könntest. Deshalb hat der liebe Gott einen Engel zu mir geschickt. Er hat gefragt,
warum ich so traurig bin. Und ich habe gesagt, dass du mir fehlst. Der Engel
meinte, du kannst noch nicht zu mir kommen, dafür ist es zu früh. Aber er
sagte, Gott sei bereit, uns eine Chance zu geben, wieder zusammen zu sein. Weil
wir uns so sehr lieben und brauchen.«
Er machte eine kurze Pause und sah Alessandra, die
ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, bedrückt an.
»Sei doch nicht traurig, Mami, es wird ja alles wieder
gut! Ich muss drei Aufgaben erfüllen, hat der liebe Gott mir gesagt. Also, der
Engel hat es ausgerichtet, meine ich. Ich habe zwei Jahre Zeit, und du kannst
mir dabei helfen. Wenn ich es schaffe, dann darf ich wieder zu dir zurück!«
»Oh, mein Schatz, es gibt nichts, was ich mir mehr
wünschen würde!« Sie schluchzte. »Glaub mir, ich bin bereit, wirklich alles
dafür zu tun. Du musst mir nur sagen, was es ist. Was soll ich machen, damit du
wieder bei mir sein kannst?«
»Das darf ich dir leider nicht verraten, Mami. Das ist
ein Geheimnis, hat der Engel gesagt. Das muss ich ganz allein schaffen.«
»Aber wie soll ich dir denn dabei helfen? Das verstehe
ich nicht.«
»Das musst du auch nicht verstehen. Vertrau mir
einfach. Das ist alles. Damit tust du genug. Um den Rest kümmere ich mich.
Vertraust du mir?« Er blickte sie erwartungsvoll mit seinen großen,
dunklen Augen an.
»Ja, natürlich, mein Schatz, ich vertraue dir. Was
auch immer du von mir verlangst, du oder Gott oder dieser Engel, ich tue es!
Hauptsache, ich habe dich wieder an meiner Seite.« Sie lächelte unter Tränen
und wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht.
Er stand auf, kam einige Schritte auf sie zu und blieb
dann dicht vor ihr stehen. Er führte Zeige- und Mittelfinger an die Lippen und
legte sie dann auf sein Herz. »Vergiss nicht, Mami, ich habe dich lieb und
nichts kann uns trennen! Und mach dir keine Sorgen, mir geht es gut!«
Zitternd wiederholte auch Alessandra ihr geheimes
Zeichen. »Ich weiß, mein Engel, Mami liebt dich auch über alles! Kannst du
nicht noch ein wenig hierbleiben?«
Er schüttelte den Kopf und sah sie traurig an. »Ich
muss jetzt gehen, aber ich komme bald wieder. Erzähl niemandem, was ich dir
gesagt habe, okay? Pass auf dich auf, Mami!« Kaum hatte er die Abschiedsworte
ausgesprochen, schon begann sein kleiner Körper, sich in Tausende kleine Funken
aufzulösen.
»Ich werde auf dich warten! Bis bald, mein Schatz!«
Sie hob die Hand und winkte ihm nach, doch Tomás war bereits verschwunden.
Plötzlich überkam sie eine starke Müdigkeit und sie
spürte, wie ihre Augen zufielen. Sie versuchte vom Sofa aufzustehen, doch ihre
Glieder fühlten sich bleischwer an und gehorchten ihr nicht mehr. Sie sank nach
hinten in die Kissen und war sofort eingeschlafen.
Als sie die Augen öffnete, war
es bereits Morgen und die warmen Sonnenstrahlen tauchten das Wohnzimmer in ein
goldenes Licht. Einen Moment lang musste sie überlegen, wieso sie hier auf der
Couch lag anstatt in ihrem Bett. Dann fielen ihr die Ereignisse
der vergangenen Nacht wieder ein. Sie setzte sich mit
einem Ruck auf und war sofort wach. Verwirrt blickte sie sich um. Ob sie das
Ganze wohl nur geträumt hatte? War sie etwa geschlafwandelt? In Gedanken sah
sie Tomás vor sich auf dem Sofa sitzen und erinnerte sich an jedes einzelne
Wort, das sie gesprochen hatten. War es möglich, dass er tatsächlich zu ihr
zurückgekehrt war, oder hatte ihre Fantasie ihr einen Streich gespielt?
Sie hörte, wie Fernandas Tür aufging, und stand von
der Couch auf. Am besten begab sie sich gleich in ihr Zimmer, dann musste sie
ihrer Freundin keine unnötigen Fragen beantworten. Sie würde bestimmt wissen wollen,
wieso sie die Nacht im Wohnzimmer verbracht hatte. Alessandra strich hastig
über den Sofaüberwurf und wollte gerade zur Tür gehen, als ihr Blick an einem
winzigen weißen Gegenstand haften blieb, der dort lag, wo Tomás die Nacht zuvor
gesessen hatte. Neugierig näherte sie sich und beugte sich hinunter. Aus weit
aufgerissenen Augen starrte sie auf das Sitzpolster, während ein Gefühl von
Freude und Ehrfurcht ihre Sinne durchströmte.
*Link zum Buch*
*Mein Fazit*
Nachdem ich dieses zutiefst berührende Buch der Autorin gelesen habe, steht für ich fest dass es mit Sicherheit nicht das letzte sein wird. Denn ich mag ihren Schreibstil und die Art wie sie die Leser in ihren Bann zieht!
*Link zur Autorenwebsite*
So auch dieser Beitrag ist auch schon wieder vorbei, ich frage mich langsam ehrlich was ich nach den Themenwochen mache xD
Ich hoffe es hat euch gefallen <3
Wie immer viel Spaß beim Lesen
XOXO Eure Frl.Wundervoll